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Interdisziplinäres Bildungsmodell

Das interdisziplinäre Bildungsmodell von Eva trifft Adam verfolgt das Ziel, Mädchen ein breites, fundiertes Wissen zu vermitteln, das sie zu einer selbstbestimmten, verantwortungsvollen und respektvollen Haltung gegenüber ihrer Sexualität und ihren Beziehungen befähigt. Indem wir Fachwissen aus verschiedenen Disziplinen miteinander verbinden, fördern wir die ganzheitliche Entwicklung und das Vertrauen der Mädchen in ihre eigene Person.

Wissenschaftlich fundiertes Rahmenkonzept

Eva trifft Adam verfolgt ein interdisziplinäres Bildungsmodell, das Mädchen auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten Umgang mit Körper, Gefühlen und Grenzen begleitet. Durch die Integration von Pädagogik, Sexualpädagogik, Sexualwissenschaften, Psychologie, Biologie und sozialer Verantwortung schaffen wir eine ganzheitliche und fundierte Grundlage für die Entwicklung von Wissen, Empathie und Selbstbestimmung.

Pädagogik:
Das pädagogische Fundament von Eva trifft Adam basiert auf einem respektvollen, partizipativen Ansatz. Mädchen werden als aktive Lernende betrachtet, die in einem sicheren, wertschätzenden Umfeld ihr Wissen erweitern und ihre Identität entwickeln können. Der Fokus liegt auf einer aktiven Auseinandersetzung mit eigenen Werten und einer verantwortungsbewussten Herangehensweise an das Thema Sexualität.

Sexualpädagogik:
Die Sexualpädagogik bildet das Herzstück unserer Arbeit. Sie vermittelt den Mädchen nicht nur grundlegende Informationen über den menschlichen Körper, sexuelle Gesundheit und Verhütung, sondern fördert auch eine kritische Reflexion über gesellschaftliche Normen, Rollenbilder und sexuelle Vielfalt. Der Umgang mit Themen wie Consent (Einverständnis) und gegenseitigem Respekt wird gezielt geschult, um Mädchen die Fähigkeit zu vermitteln, gesunde und gleichwertige Beziehungen zu führen.

Sexualwissenschaften:
Durch die Einbeziehung der Sexualwissenschaften werden wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in die Aufklärung integriert. Diese Disziplin bietet einen umfassenden Blick auf die physiologischen, psychologischen und sozialen Aspekte der Sexualität und ermöglicht es, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären. So lernen Mädchen nicht nur die biologischen Grundlagen ihrer Sexualität, sondern auch die sozialen und kulturellen Faktoren, die sexuelle Normen und Verhalten prägen.

Psychologie (Emotionale Kompetenz):
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Förderung der emotionalen Kompetenz. Mädchen werden unterstützt, ihre Gefühle im Zusammenhang mit Körperwahrnehmung, Intimität und Beziehungen zu erkennen und auszudrücken. Das Modell legt großen Wert auf die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Selbstakzeptanz und die Fähigkeit, eigene Bedürfnisse und Grenzen klar zu kommunizieren. Durch die Auseinandersetzung mit Emotionen wie Scham, Freude, Verunsicherung oder Lust werden Mädchen befähigt, emotionale Herausforderungen selbstbewusst zu meistern.

Biologie:
Die biologischen Aspekte der Sexualität werden in unserem Modell auf klare, verständliche Weise erklärt. Dies umfasst Themen wie die menschliche Fortpflanzung, den Menstruationszyklus, die Pubertät und die körperlichen Veränderungen, die Mädchen in dieser Lebensphase durchlaufen. Diese Informationen bieten nicht nur eine solide Grundlage für die gesundheitliche Aufklärung, sondern tragen auch dazu bei, dass Mädchen ihre eigene Körperwahrnehmung und -akzeptanz stärken können.

Soziale Verantwortung (Theologie):
Ein integraler Bestandteil des Modells ist die Förderung von sozialer Verantwortung und ethischen Werten. In Zusammenarbeit mit theologischen und ethischen Perspektiven vermitteln wir den Mädchen, wie wichtig es ist, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen. Themen wie Respekt, Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit und das Verständnis für Vielfalt werden in den Kontext von Beziehungen, Sexualität und gesellschaftlichem Miteinander gestellt. Diese Perspektiven fördern die Fähigkeit, sich selbst und anderen in sexuellen und emotionalen Kontexten mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen.

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